Ich freue mich, dich kennenzulernen – und vielleicht ein Stück eures Weges mitzugehen.
Denn manchmal braucht es nur einen sicheren Rahmen, damit Neues entstehen darf. Und genau dabei begleite ich euch – achtsam, strukturiert und mit einem klaren Blick auf das, was gerade wirklich wichtig ist.
Vielleicht spürst du, dass dein Kind sich beim Rechnen zurückzieht. Vielleicht hast du schon vieles versucht.
Hier darf euer Lernweg anders aussehen: verständlich, menschlich, in eurem Tempo.
Ich höre zu, bevor ich etwas erkläre. Ich stärke, bevor ich korrigiere.
Und ich glaube daran, dass Kinder wieder aufblühen können – wenn man ihnen den Raum gibt, den sie brauchen.
TINA LUCEGA
Aber wer spricht hier eigentlich? ;-)
Hallo und herzlich willkommen!
Ich bin Tina Lucega – Lerntherapeutin mit systemischer Klarheit, kindgerechtem Zugang und einem Superheldenteam, das Mut macht.
Früher war ich Lehrerin. Heute begleite ich Kinder, die ihren eigenen Weg beim Lernen brauchen – jenseits von Schulstoff, Notendruck und Standardlösungen.
Mein Weg in die Lerntherapie
Begonnen hat alles mit meinem Lehramtsstudium im Jahr 2004.
Die ersten beruflichen Erfahrungen sammelte ich in einer Tagesstätte für Kinder mit Lern- und Verhaltensbesonderheiten.
Schon dort wurde mir klar: Mit klassischen Unterrichtsmethoden komme ich nicht weiter.
Später, als Grundschullehrerin, waren es besonders die Kinder, die „anders“ gelernt haben, die mich berührt haben.
Ich habe ihren Frust gespürt – und meinen eigenen, ihnen nicht wirklich gerecht werden zu können.
Das war der Moment, in dem ich begann, mich weiterzubilden – in integrativer Lerntherapie.
Und ich merkte schnell:
Hier entsteht Raum. Für echtes Verstehen. Für einen anderen Zugang. Für Wachstum.
Warum ich heute nicht mehr im Schulsystem arbeite
Nach vielen intensiven und bereichernden Jahren als Lehrerin spürte ich:
Mein Platz ist nicht mehr im Klassenzimmer.
Das Muttersein, eigene Fragen an das Bildungssystem und meine Sehnsucht nach echter Verbindung ließen mich innehalten – und neu ausrichten.
Ich wollte nicht mehr funktionieren – ich wollte begleiten.
Individuell. Wirklich. Tiefgehend.
Meine Entscheidung für die digitale Lerntherapie
Nach meiner Weiterbildung habe ich zunächst sowohl in meiner kleinen Praxis vor Ort als auch digital gearbeitet.
Drei Jahre lang habe ich beide Wege kombiniert – und erlebt, wie kraftvoll auch die Begleitung per Bildschirm sein kann.
Mit der Zeit wurde immer klarer: Meine Stärke liegt im digitalen Raum.
Heute arbeite ich ausschließlich online – mit Kindern in Deutschland, im Ausland, unterwegs.
Denn ich glaube:
Verbindung entsteht nicht durch Ort – sondern durch Haltung.
Darf es noch etwas persönlicher werden?
Offen ist ja noch, wie es dann dazu gekommen ist, dass ich nicht mehr in der Grundschule mit den Kindern lerne.
Und dann war da diese Reise …
In meiner Elternzeit sind mein Mann, unsere Zwillingstöchter und ich für zwei Jahre auf Reisen gegangen.
Wir haben Asien, Afrika und Europa erkundet – und dabei viele Familien getroffen, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hatten wie die Familien, die ich zuvor begleitet hatte:
Kinder mit Lernschwierigkeiten. Eltern mit Fragen. Und kaum passende Angebote vor Ort.
Damals begann ich, erste Kinder online zu begleiten.
Ganz nebenbei entstand das, was ich heute mit voller Überzeugung tue:
Digitale Lerntherapie, die ankommt – auch wenn sie auf der anderen Seite der Welt stattfindet.
Was meine Arbeit ausmacht
Ich begleite Kinder nicht nur beim Rechnen.
Ich stärke ihre innere Superkraft. Ich gebe Struktur, wo Chaos war. Und ich höre zu, bevor ich erkläre.
Ich arbeite mit erprobten Methoden, entwickle individuelle Wege – und lasse Kinder (wieder) spüren:
Ich kann das – auf meine Weise.
Wenn du das Gefühl hast, dass euer Kind mehr braucht als noch mehr Übungsmaterial,
wenn du dir einen Raum wünschst, in dem Verständnis wichtiger ist als Leistung –
dann könnte meine Begleitung der richtige nächste Schritt sein.
Fachlich eigenständig – und trotzdem verbunden
Auch wenn ich in meiner Praxis eigenständig arbeite, weiß ich:
Gute Lerntherapie braucht Austausch, neue Impulse und eine Gemeinschaft, die trägt.
Im Kompetenzzirkel Lernen habe ich genau das gefunden.
Wir sind ein Kreis von Fachkolleg:innen, die alle mit Kindern arbeiten – jede:r auf eigene Weise, und doch mit ähnlichem Herz und Anspruch.
Wir treffen uns regelmäßig, bilden uns gemeinsam fort und bringen unsere Erfahrungen zusammen.
Dieser Austausch ist für mich fachlich enorm wertvoll – und menschlich bereichernd.
Hier entstehen neue Ideen, ehrliche Fragen, kluge Anregungen – und das Gefühl: Ich bin nicht allein unterwegs.
Ich bin dankbar für diese Gemeinschaft.
Und ich glaube, dass genau sie dazu beiträgt, dass meine Arbeit immer wieder wachsen darf – im Denken, im Fühlen und im Tun.